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23. Albmarathon: Amt für Bildung und Sport gründete ein Team

„Ich bin ein glühender Anhänger des Albmarathons. Ich möchte mit dem Stafetten-​Lauf und dem schönen Zehn-​Kilometer-​Lauf Werbung für die Hobbyläufer machen. Gmünd ist eine Sportstadt und Gmünd soll laufen“, erklärt Sportbürgermeister Dr. Joachim Bläse im RZ-​Interview.

Montag, 28. Oktober 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Erst gaben Sie den Startschuss und dann machte sich der Gmünder Sportbürgermeister selbst auf die ersten elf Kilometer beim Stafetten-​Lauf des neu gegründeten Teams „Amt 40“.
Joachim Bläse: Ich freue mich jedes Jahr, beim Albmarathon dabei zu sein. Ich wäre gerne über den Aasrücken zwischen Hohenstaufen und Rechberg gelaufen, jedoch hatte ich noch andere Termine. Für das neu gegründete Team des Amts für Bildung und Sport bin ich dennoch gerne als Startläufer unterwegs gewesen. Ich kann ja nicht immer nur sagen, dass Gmünd eine Sportstadt ist und wir dann kein Team stellen.
Warum ist der Chef des Amts für Bildung und Sport nicht mitgelaufen?
Klaus Arnholdt hat mir gesagt, dass er alles kann, nur nicht laufen. Daher bin ich gerne für ihn eingesprungen.
Letztes Jahr haben Sie im Schneegestöber noch prophezeit, dass es keinen Wintermarathon mehr geben wird. Sind Sie Hellseher?
Es ist klasse, dass die Läuferinnen und Läufer bei herrlichem Sonnenschein ihrem Hobby nachgehen können. Vielleicht ist es für ein paar Spitzenläufer schon wieder zu warm gewesen. Für die Zuschauer an der Strecke war es jedoch ein goldener Albmarathon.
Unter dem Motto „Gmünd läuft“ wollen Sie die Menschen fürs Laufen begeistern.
Ob Albmarathon, Stadtlauf oder andere Läufe – dieser Sport ist für jeden super.

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