Ständige intensive Förderung hat dem fast achtjährigen Straßdorfer Buben Nic Perkovic eine außergewöhnliche Entwicklung beschert
Nur zur Erinnerung: Nic ist der Kleine, von dem die Ärzte gesagt hatten, er würde nie lächeln, nie Liebe zeigen können und aller Voraussicht nach nicht lange leben. Als der Siebenjährige dieser Tage eingeschult wurde, war es den Eltern ein großes Bedürfnis, Dank zu sagen und anderen Mut zu machen.
Sonntag, 04. Oktober 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
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Seit Nic auf der Welt ist, kämpfen Eltern, Verwandte und Freunde ungeachtet aller Rückschläge und Enttäuschung an allen Fronten für ihn. Zudem finden sich zudem immer auch Fremde, die bereit sind, zu helfen: Unter anderem der 1. FC Normannia und der Harley-Stammtisch Rechberg, die Straßdorfer Römerschule – in der Nic jetzt selbst zur Schule geht –, die Dorfgemeinschaft Metlangen, die Jugendkapelle des MV Straßdorf sowie einzelne Familien und Firmen zeigten sich großherzig, engagiert und waren mehrfach höchst kreativ, wenn es darum ging, eine Aktion für Nic zu starten. Die RZ berichtet in ihrer Montagsausgabe über die Entwicklung der vergangenen Jahre und über den großen Tag der Einschulung.
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