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Haushalt großes Thema im Igginger Gemeinderat

Wenn das kein traumhaftes Ergebnis ist: In Iggingen wurde auch 2015 und 2016 deutlich besser gewirtschaftet als zunächst geplant. Im laufenden Jahr war erneut keine Kreditaufnahme notwendig; die Verschuldung liegt zum Jahresende bei lediglich 34 Euro pro Kopf.

Montag, 24. Oktober 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
41 Sekunden Lesedauer

Nun ist das Sparen an sich keine besondere Leistung. Bemerkenswert ist freilich, dass in den vergangenen 20 Jahren nicht einmal ein Kredit aufgenommen werden musste, noch nicht mal in den ganz schwierigen Jahren, und dennoch die Hausaufgaben gemacht und wichtige Investitionen geschultert wurden. So sind beispielsweise die Straßen der Gemeinde in überdurchschnittlich gutem Zustand.
Die – am Montag vom Gemeinderat einstimmig beschlossene – Jahresrechnung 2015 sowie der Finanzzwischenbericht 2016 machen deutlich, dass gerade diese beiden Jahre von einem mit 1,8 und 2,4 Millionen Euro außergewöhnlich großen Investitionsvolumen geprägt waren. Bestimmend waren dabei Baumaßnahmen wie die Erschließung des Baugebiets „Sonnen-​Halden II“ und „Beim Bergschmied“, der dorfgerechte Ausbau der Schönhardter Straße, die Neugestaltung des Friedhofs, der Ausbau der Breitbandversorgung und anderes mehr. Mehr zur Sitzung in der RZ vom 25. Oktober

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