Steinbruch ist ein emotionales Thema in Bartholomä
Wenn es um den Steinbruch in Bartholomä geht, schwingen Emotionen mit. So auch nun wieder, als der Gemeinderat zu einen Antrag des Betreibers auf Einrichtung eines Zwischenlagers Stellung nehmen musste.
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
30 Sekunden Lesedauer
Um den Steinbruch (im Rahmen eines bereits vor Jahren genehmigten Verfahrens) zu erweitern, ist es offenbar nun notwendig, rund 50.000 Kubikmeter nicht verwertbares Material neben der Betriebsfläche zu deponieren. Es soll später bei der Renaturierung als Auffüllmaterial dienen. Laut Betreiber hängt von diesem Zwischenlager auch ab, ob die Aufbereitungsanlage für Schotter und Splitt vom Dorf bis zum Jahr 2018 vom Dorf weiter abgerückt werden kann. Wie sich der Gemeinderat in dieser Frage entschieden hat und was es mit dem geplanten „Waldrefugium“ (Foto) auf sich hat, steht in der Donnerstagausgabe der Rems-Zeitung!
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