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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ein Jahr Planung und Bau für den Modul-​Haustyp Gamundia

Hochgelobt von OB Arnold und Baubürgermeister Mihm, aber auch kritisch hinterfragt von Bürgern: Vor einem Jahr wurde der Haustyp Gamundia im Rathaus von Architekt Celestino Piazza als großer Durchbruch zur Frage präsentiert, wie den Sorgen im Wohnungsbau und bei der Unterbringung von Flüchtlingen rasch und nachhaltig beizukommen ist.

Montag, 07. November 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer

Aus der Feder des damaligen freien Architekten und CDU-​Stadtrats Celestino Piazza (heute Geschäftsführer des kommunalen Gmünder Wohnungsbauunternehmens VGW) stammte der Entwurf für den Haustyp Gamundia. Bei der Pressekonferenz Anfang November 2015, über die auch in überregionalen Medien und sogar bundesweit im Fernsehen mehrfach berichtet wurde, sogar im Kinderkanal Kika, zeichneten OB Richard Arnold, Baubürgermeister Julius Mihm im Zusammenhang mit dem „Gmünder Weg“ das Bild eines großen Durchbruchs, wie die Fragen des sozialen Wohnungsbaus und der Anschlussunterbringung nachhaltig und auch stadtbildverträglich gelöst werden können. Piazza hatte dazu eine flexible Modulhaus-​Planung entwickelt. Warum der Prototyp bis heute nicht bezugfertig ist? Dazu gibt es Antworten in einem ausführlichen Bericht am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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