Den Geheimnissen des OB-Büros auf der Spur
Sich an das Amtszimmer von Richard Arnold anzuschleichen, ist quasi nicht möglich. Zu sehr knarrt das Parkett in dem über 250 Jahre alten Gebäude. Im Büro des OB selbst gibt es mehrere verborgene Türen, Schubladen und Klappen.
Donnerstag, 01. Dezember 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
27 Sekunden Lesedauer
Das Haus hat eine große Geschichte. Früher stand dort die „Jehlische Apotheke“, die der Gmünder Patrizier Franz Melchior Debler 1760 abreißen ließ. Er beauftragte den damaligen Stadtbaumeister Johann Michael Keller damit, an dieser Stelle ein Wohnhaus zu bauen. Was das Büro des OB mit Napoleon zu tun hat und welche Geheimnisse es sonst noch birgt, ist im zweiten Teil der Advents-Serie der Rems-Zeitung „Wir öffnen Türen“ in der Freitags-Ausgabe zu lesen.
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