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Gaukunstturnmeisterschaften 2016 in Bettringen

150 Turner aus zehn Vereinen aus den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim haben am Samstag in der Bettringer Uhlandhalle versucht, die besten ihrer Alters– und Wettkampfklasse zu werden.

Montag, 05. Dezember 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die guten Leistungen haben sich in den Ergebnislisten niedergeschlagen, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Neben dem TV Wetzgau, der mit 30 Turnerinnen und Turnern die größte und stärkste Mannschaft stellte, waren aus dem Altkreis Gmünd Gastgeber SB Bettringen (14), der TV Bargau (7), der TV Herlikofen (16) und der TSGV Waldstetten mit einem Turner am Start. Mit acht ersten, sieben zweiten und vier dritten Plätzen holte sich der TV Wetzgau die meisten Podestplätze. Wetzgaus Cheftrainer Paul Schneider, zugleich stellvertretender Vorsitzender Wettkampfsport im Turngau, zeigte sich über die Leistungen, die bei den Gaukunstturnmeisterschaften gezeigt wurden, erfreut. „Sowohl in meinem Verein, als auch mit Blick auf den Turngau, können wir mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein, darauf aufbauen.“
Zufrieden zeigte sich auch Edith Kornhaas, am Samstag für die Organisation und Durchführung des Wettkampfes verantwortlich. „Bei den Gaukunstturnmeisterschaften können die Turnerinnen und Turner ihre Leistungen an jedem Gerät zeigen, jeder und jede macht einen echten Sechs– oder Vierkampf. In den Ligen ist es später meistens so, dass die Turnerinnen und Turner an den starken Geräten eingesetzt werden, um Punkte für das Mannschaftsergebnis zu sammeln. Hier muss jeder an jedes Gerät, erkennt seine Stärken und Schwächen.“
Mehr in der RZ am 5. Dezember.

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