Hinter der Tresortür der Gmünder Kreissparkasse
Wer hinter der zentnerschweren Tresortür der Kreissparkassen-Hauptstelle Schwäbisch Gmünd Berge von Gold oder Bargeld erwartet, hat Pech. Zwar befinden sich dort ganz sicher enorme Werte. Doch die sind in den Kunden-Schließfächern vor neugierigen Blicken geschützt.
Dienstag, 06. Dezember 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
31 Sekunden Lesedauer
Das Erstaunliche an Tresortüren dieser Art ist ja, dass sie aussehen, als ob man sie überhaupt keinen Zentimeter bewegen könnte. Und doch braucht es dafür nur wenig Kraft. Voraussetzung: Man hat den richtigen Schlüssel, um das Rad zu entsperren, mit dem die sechs rund zehn Zentimeter starken Doppelbolzen aus den Halterungen bewegt werden können. Doch wer diese Tür geöffnet hat, sieht sich zunächst einem weiteren Gitter gegenüber. Was es noch alles hinter Tür und Gitter zu entdecken gibt, steht im Rahmen der Adventsserie der Rems-Zeitung „Wir öffnen Türen“ in der Donnerstags-Ausgabe.
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