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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ernst Funk: Von Marathon und Alb-​Extrem zur Rollertour

Ein Mann, der den Albanstieg hochjoggt, die Radelrutsch mitziehend, kann eine sehr gute Nachricht sein: Dass nämlich ein alt werdender Sportler nicht aufgeben muss, und dass ein Lebensentwurf sich zum Guten wenden kann. Ernst Funk dachte, er werde früh sterben, einsam. Am Leben verzweifelt. Es kam anders.

Freitag, 26. August 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer

Der Mann, der am 27. August seinen 72. Geburtstag feiert, war immer Läufer und Radfahrer. Als ihm vor vielen Jahren bei der Arbeit in Lindach ein Grausguss-​Splitter ins rechte Auge fuhr, hat ihn das ziemlich aus der Bahn geworfen. Für ihn damals die beste Therapie: Noch mehr, noch weiter, noch schneller. Er wurde ein hervorragender Sportler. Für seinen Lebensabend hat er einen ungewöhnlichen Weg zu Freude und Ausgeglichenheit gefunden: Roller und Rollator haben mehr als ein paar Buchstaben gemein. Mehr darüber in der Rems-​Zeitung vom 27. August.

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