Sepp Oberhollenzer im Jiu-Jitsu nun der „Chef“ für ganz Europa
Eigentlich wollte Sepp Oberhollenzer ja als Funktionär „in Rente“ gehen. Er feiert in wenigen Wochen seinen 70. Geburtstag und kandidierte deshalb nicht mehr als Deutschland-Präsident der World Ju Jitsu Federation (WJJF) . Doch dabei hatte er die Rechnung ohne den Weltverband gemacht.
Samstag, 27. August 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
29 Sekunden Lesedauer
Kaum war der Wechsel an der Spitze des deutschen Präsidiums vollzogen, kam aus Italien vom Weltpräsidenten der WJJF, Giacomo Spartaco Bertoletti, die Botschaft, dass er als Repräsentanten für Europa niemand anderen haben wollte als den Gmünder Sportpionier. Und zwar mit der Begründung, dass Oberhollenzer unter Beweis gestellt habe, dass er die traditionellen Werte des Budo lebt. Mehr über den (Lebens)Weg und die Ziele des Gmünder Kampfkünstlers findet man in der Rems-Zeitung vom 27. August!
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2528 Aufrufe
117 Wörter
2793 Tage 5 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2793 Tagen veröffentlicht.
