Die Flüchtlingsbeauftragte im Gespräch
Seit zwei Jahren ist Daniela Dinser die Gmünder Flüchtlingsbeauftragte. Zwei Jahre, in denen viel bewegt wurde. Die Rems-Zeitung hat sich mit ihr über das bisher Erreichte, den Gmünder Weg und die derzeit größte Herausforderung, die Integration, unterhalten.
Dienstag, 30. August 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
31 Sekunden Lesedauer
Kofferrollen, fröhliche Stimmen, Züge, die ein– und ausfahren – das sind die Geräusche, die immer wieder von außen ins Büro dringen. Das Büro von Daniela Dinser am Bahnhofplatz. In den Räumlichkeiten des Pfiff (Projektstelle für Flüchtlinge und Integration) herrscht ebenfalls jede Menge Trubel. Auch hier sind Menschen anzutreffen, die erst angekommen sind; Frauen und Männer, die bleiben wollen. Das Kofferrollen aber verbinden sie mit weniger Schönem. Sofern sie überhaupt einen Koffer dabei hatten. Auf der Flucht. Über das Gespräch mit der Flüchtlingsbeauftragten berichtet die Rems-Zeitung in der Mittwochausgabe.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2662 Aufrufe
125 Wörter
2788 Tage 12 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2788 Tagen veröffentlicht.