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Elektronische „Schnitzeljagd“ in Iggingen

„Schnitzeljagd“ ist seit Generationen ein beliebtes Spiel. Inzwischen markieren aber nicht mehr Papierfetzen den Weg zum Ziel, sondern elektronisch übermittelte Koordinaten, die sich auf Signale von Satelliten stützen. Wie das funktioniert, schildert die Rems-​Zeitung in der Mittwoch-​Ausgabe am Beispiel von Kindern aus Iggingen.

Dienstag, 30. August 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer

In fast jedem Auto und auch in den meisten Handy sind heute GPS-​Empfänger im Einsatz. Mit diesem System lassen sich wesentlich bequemer als mit Hilfe von Kompass und Karte Orte finden. Die wegweisenden Koordinaten orientieren sich dabei an den Längen– und Breitengraden. Weltweit sind im Rahmen des so genannten „Geocaching“ kleine Behälter registriert, deren Koordinaten man im Internet findet und die man dann aufsuchen und sich ins Gästebuch eintragen kann. Im Rahmen der Igginger Ferienbetreuung ging es allerdings ausschließlich um örtliche Ziele, die zwei Damen aus dem Rathaus-​Team eigens für die Veranstaltung markiert hatten.

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