Die Pläne der Jugendhilfe Land e.V. in Ruppertshofen
„Wir wissen nicht, wie unser Gebäude in zehn Jahren sinnvoll genutzt werden kann“, macht Jugendhilfe-Vorsitzender Karl-Gerhard Berroth deutlich. Es sei daher hilfreich, wenn die Brandruine in Ruppertshofen so wieder aufgebaut werde, dass dort eine flexible Raumnutzung möglich ist.
Mittwoch, 31. August 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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In der Silvesternacht hatte ein Feuer – laut Polizei vermutlich durch einen Feuerwerkskörper verursacht — dazu geführt, dass der älteste Teil der Jugendhilfe-Immobilien fast vollständig ein Raub der Flammen wurde. Übrig blieben nur die Mauern des Erdgeschosses. Die bis zur Brandnacht dort wohnenden, minderjährigen Flüchtlinge wurden zunächst im Gästehaus „Grüner Pfad“ und dann in einem angemieteten Wohnhaus in Lautern untergebracht. Sie sollen aber, so der erklärte Wille des Vereins, so schnell wie möglich wieder nach Ruppertshofen zurückkehren. Mehr in der Rems-Zeitung vom 1. September.
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