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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bosch will 760 Stellen abbauen

Die Robert Bosch Automotive Steering GmbH plant, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit ihres weltweit größten Werkes mit Sitz in Schwäbisch Gmünd wieder herzustellen. Bereits im Juni hat Bosch Automotive Steering dazu ein Kostensenkungsprogramm gestartet und erste Maßnahmen mit den Arbeitnehmervertretern vereinbart. Jetzt sind weitere Maßnahmen geplant, mit denen das Programm fortgeführt und das Werk, in dem hauptsächlich Lenkungen produziert werden, wieder wettbewerbsfähig werden soll. Deshalb will man bis zu 760 Stellen abbauen.

Mittwoch, 14. September 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
42 Sekunden Lesedauer

Das Werk Schwäbisch Gmünd spürt die Auswirkungen eines zunehmenden Preis– und Wettbewerbsdrucks insbesondere auf dem europäischen Markt, für den es schwerpunktmäßig produziert. „Um auf diesem umkämpften Markt wieder wettbewerbsfähig zu werden, müssen wir die Produkt– und Fertigungskosten senken und unsere Produktivität steigern“, sagt Christian Sobottka, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch Automotive Steering GmbH. „Darüber hinaus ist geplant, die Technologie– und Fertigungskompetenz zu stärken und Schwäbisch Gmünd als weltweites Leitwerk für Pkw– und Nkw-​Lenksysteme auszubauen.“

Ausführlicher Bericht und Stimmen dazu in der Donnerstag-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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