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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Der vierte Raum fürs Gmünder Schulmuseum im Klösterle nimmt allmählich Gestalt an

Baustelle ist Baustelle. Staubschwaden ziehen durch Gerda Fetzers Schmuckkästle von Museum im Klösterle; es ist laut, überall liegen Kisten und ausgelagerte Museumsbestände. Dass sie so fröhlich ist, liegt an den Ehrenamtlichen, die ihr viel Geld einsparen.

Mittwoch, 11. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
31 Sekunden Lesedauer

Es sind die üblichen Verdächtigen, die auch für die Staufersaga so vieles geleistet haben: Josef Stampfer, Alfred Glinka, Klemens Weber, Klaus-​Dieter Bergader, Albert Friedel und Jürgen Brändle entkernen bis hinunter aufs Parkett und erledigen alles, was nicht zwingend professionelle Arbeit verlangt. Dieser Raum entstand 1909, als nach einem Teilabriss der katholischen Knaben-​Volksschule ein drittes Obergeschoss aufgesetzt wurde. Seit vier Jahren freut sich das Schulmuseum auf das vierte Zimmer; seit Monaten wird an der ersten Sonderausstellung gearbeitet, für die bislang buchstäblich kein Raum war.

Mehr in der Rems-​Zeitung vom 12. Januar.

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