Der vierte Raum fürs Gmünder Schulmuseum im Klösterle nimmt allmählich Gestalt an
Mittwoch, 11. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Es sind die üblichen Verdächtigen, die auch für die Staufersaga so vieles geleistet haben: Josef Stampfer, Alfred Glinka, Klemens Weber, Klaus-Dieter Bergader, Albert Friedel und Jürgen Brändle entkernen bis hinunter aufs Parkett und erledigen alles, was nicht zwingend professionelle Arbeit verlangt. Dieser Raum entstand 1909, als nach einem Teilabriss der katholischen Knaben-Volksschule ein drittes Obergeschoss aufgesetzt wurde. Seit vier Jahren freut sich das Schulmuseum auf das vierte Zimmer; seit Monaten wird an der ersten Sonderausstellung gearbeitet, für die bislang buchstäblich kein Raum war.
Mehr in der Rems-Zeitung vom 12. Januar.
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