Interview mit TSB-Trainer Michael Hieber vor dem Topspiel gegen Kornwestheim
Freitag, 13. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Nach 15 Spielen rangiert der TSB Gmünd in der Oberliga-Tabelle mit zehn Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen auf Platz zwei. Wie fällt die Vorrundenbilanz mit 22:8 Punkten aus?
So arg viel Luft nach oben ist nicht mehr drin. Es war eine Wahnsinns-Vorrunde. Das gesamte Jahr 2016 (Anm. d. Red.: der TSB Gmünd beendete die vergangene Saison als Vierter) war ein sehr, sehr gelungenes, wenn nicht sogar überragendes Jahr. Wir haben in der Rückrunde der vergangenen Saison einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Danach ist es immer schwierig, dies zu bestätigen.
Das ist Ihrer Mannschaft gelungen?
Ja, das hat die Mannschaft in der Hinrunde sehr gut hinbekommen.
Wird das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer am Samstag ein Fingerzeig sein, was in dieser Saison möglich sein kann?
Wenn dieses Spiel für uns positiv ausgeht, dann ist das schon eine Ansage. Aber auch wenn es negativ ausgeht, ist die Saison für uns noch nicht vorbei. Dieses Spiel ist nicht entscheidend über den weiteren Saisonverlauf. Wir verspüren keinen Druck, sondern freuen uns auf dieses Spiel.
Welche Bedeutung hat dieses Spitzenspiel?
Das war unser Ziel in den letzten drei Wochen der Hinrunde, dieses Spiel als Zweiter zu bekommen. Das haben sich die Jungs verdient. Es ist ein Highlight, das größte Spiel für meine Spieler.
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