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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Aktionstag Oberes Remstal auf der CMT

Der Gmünder Raum als der „Wilde Westen“ der Ostalb orientiert sich in Richtung Stuttgart – damit positioniert sich das obere Remstal und die Region „zwischen Wald und Alb“ gleichermaßen. Dass dieser touristische Raum zusammenwächst, zeigt sich am Aktionstag des Oberen Remstals, Dienstag, 17. Januar, auf der CMT.

Montag, 16. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
53 Sekunden Lesedauer

Der Erste Bürgermeister Dr. Joachim Bläse sieht den Tourismus als Wirtschaftsmotor – für ihn sind unter anderem die Glaubenswege ein großes Potential, und er blickt auf die Hotelneubauten in Gmünd, so wie Lorchs Hauptamtsleiter Oliver Tursic auf Muckensee und die Übernachtungen im Kloster Lorch blickt.
Bläses Dank gilt Gmünds T&M-Manager Markus Herrmann, der viel Zeit und Arbeit investiere, um mit großem Geschick und Gespür das Obere Remstal bzw. die Gegend „zwischen Wald und Alb“ zu positionieren. Herrmann selbst spricht von Quellmärkten, die es zu erschließen gelte. Er will mit mehreren Ansätzen Gmünd als Naherholungsraum für den Großraum Stuttgart attraktiv machen – und damit immerhin zwei bis drei Millionen potentielle Besucher ansprechen. Mit rund 100 000 Übernachtungen zähle Gmünd mittlerweile bereits ein Sechstel aller Übernachtungen im Ostalbkreis. Unter dem Dach der Regio Stuttgart – auf der CMT in Stuttgart ist das ein großes, gelbes Dach mitten in der Halle 6 – werde zudem vor allem in der Schweiz, im geschichtsbegeisterten Italien, in den USA und China geworben.

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