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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Samstagsreportage: Katastrophenschutz-​Vorbereitung für „Tag X“

In diesen unruhig geworden Zeiten müssen sich Blaulichtorganisationen und Kliniken nicht nur auf naturgegebene Katastrophen einstellen, sondern auch auf andere Ereignisse, bei denen es eine sehr große Anzahl von Opfern zu versorgen gilt. Die Rems-​Zeitung widmet diesem Thema in dieser Woche ihre Samstagsreportage.

Freitag, 20. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer

Wir konnten hierzu einer der größten Katastrophenschutzübungen der letzten Jahre auf dem Landesflughafen Stuttgart beiwohnen, an der rund 600 Helfer und auch US-​Soldaten auch aus Nachbarkreisen beteiligt waren. Das Besondere: Erstmals übten dort die deutschen Blaulichtorganisationen gemeinsam mit der immer noch 23000 Angehörige umfassenden US-​Garnison im Süden Stuttgarts. Während die deutschen Behörden von einem zivilen Flugzeugunglück ausgingen, nahmen die amerikanische Seite einen Terrorangriff an. Bei einem solchen Ereignis gibt es auch keine Grenzen mehr zwischen Landkreisen und Regionen. Beispielsweise liegen Notfall– und Alarmpläne für den sogenannten „MANV-​Fall“ (Massenanfall von Verletzten) auch griffbereit in den obersten Schubladen des Stauferklinikums. Wichtige Bedeutung kommt auch den Schnelleinsatzgruppen der Hilfsorganisationen zu. Mehr dazu diesen Samstag in der Rems-​Zeitung.

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