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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

„Via sacra“: Große Linie für Gmünd

Der Leonhardfriedhof ist ein Schwerpunkt der Remstalgartenschau 2019. Zugleich nimmt hier die „via sacra in Gamundia“ ihren Beginn. Der Gemeinderat ging auf Besichtigungstour.

Mittwoch, 04. Oktober 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer


Die ursprüngliche „via sacra“ der Gmünder führte von der Herrgottsruhkapelle am Leonhardfriedhof stracks zum Salvator. Ihre moderne Wiederaufnahme in der Remstalgartenschau mäandert ein wenig in die Stadt hinein – über Pfitzerkreisel und Hintere Schmiedgasse, durch die Honiggasse zum Spitalhof. Dies war der Weg, auf dem die Räte OB Richard Arnold folgten. Aber die „via sacra“ führt noch weiter: über Marktplatz, Johanniskirche und Bocksgasse zum Erinnerungsort für die Synagoge und zur Kreuzigungsgruppe und von dort hinauf zum Salvator. Weltliches Gegenstück der „via sacra“, so gibt das Stadtoberhaupt die große Linie vor, ist der „urbane Stadtrundgang“ vom Bahnhof zum Zeiselberg. Mehr über die „via sacra“ in der RZ vom 5. Oktober.

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