Kriegstod, Flucht und Vertreibung: Ausstellung in Leinzell
Am Schulzentrum Leinzell widmet man sich in besonderer Weise der Aufarbeitung von Krieg und Vertreibung. Sowohl bei den jährlichen Sammelaktionen für die Kriegsgräberfürsorge – wobei die Schülerinnen und Schüler immer ein hervorragendes Ergebnis erreichen – als auch durch die Mitwirkung am Volkstrauertag.
Montag, 09. Oktober 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer
Überwiegend an Schulen präsentiert der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. die Ausstellung „geflohen — vertrieben — angekommen?!“ Gestern wurde sie an der Verbundschule Leinzell eröffnet und wird Leinzeller Schüler zu Themen wie Flucht und Vertreibung informieren – nicht nur in der Zeit des zweiten Weltkriegs! Es wird auch die Migration und deren Hintergründe im heutigen Deutschland beleuchtet.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2388 Tagen veröffentlicht.