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Unerwartet großer Sanierungsaufwand beim Pfarrhaus in Täferrot

Wie sehr der Zahn der Zeit an der Fassade des Täferroter Pfarrhauses genagt hat, zeigte sich erst so richtig, nachdem im Juni ein Gerüst aufgebaut worden war und man die Fachwerkbalken genau unter die Lupe nehmen konnte. Die nötigen Sanierungsarbeiten sind so umfangreich, dass sie erst ab dem Frühjahr ausgeführt werden können.

Freitag, 10. November 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer

Schon Ende Juni wurde das Pfarrhaus eingerüstet, doch aus dem Plan, ruckzuck die Fassade zu richten, wurde nichts. Aus der Nähe betrachtet stellte sich nämlich heraus, dass Teile des Fachwerks nicht nur oberflächlich verwittert waren, sondern auch morsch. Auch das Mauerwerk erwies sich als feucht und muss wohl freigelegt werden, damit die Steine austrocknen können. Statt mit der Sanierung zu beginnen, wurden deshalb zunächst Gutachten über den Zustand beziehungsweise Sanierungsaufwand angefertigt. Wie es jetzt weitergeht, steht in der Rems-​Zeitung vom 11. November.

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