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Gmünder Kunstverein: Stahl und Wolle

Gegensätzlichere Kunst-​Materialien kann man sich kaum vorstellen, und doch ergänzen sie sich hier auf das Wirkungsvollste. Hier der anorganische Stahl, dort die weiche Wolle. Heinrich Knopf arbeitet mit Eisen, Marlis Ulrich mit der Eiweißfaser.

Freitag, 17. November 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
29 Sekunden Lesedauer

Nahezu monochrom die einen, farbenfroh die anderen. „Materialität und Narration im Raum“ heißt die laufende Ausstellungsreihe des Gmünder Kunstvereins, und die Plastiken und Woll-​Bilder haben etwas zu sagen. Beide, Heinrich Knopf und Marlis Ulrich, besitzen eine Affinität zur Mathematik und zum Konstruktiven; Knopf arbeitete im erlernten Beruf als Vermessungsingenieur, bevor er sich der Kunst zuwandte, die in Iggingen wohnende Marlis Ulrich führt ein Planungsbüro und erstellt Konstruktionspläne. Beide arbeiten mit Codes, die am ehesten sie selbst entschlüsseln. Mehr in der RZ vom 18. November.

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