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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bezirkssynode billigt Pfarrplan 2024

Die Wahl des neuen Kirchenbezirks– Rechners und der Pfarrplan 2024 standen im Mittelpunkt der Bezirkssynode des evangelischen Kirchenbezirks Schwäbisch Gmünd.

Freitag, 24. November 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer

Der Pfarrplan 2024 sei nicht schönzureden, so Dekanin Ursula Richter , „er ist aber keine Gefahr für die Kirche, sondern er ist ein Instrument.“ Man solle Mut und Vertrauen „hinüber retten über Pfarrpläne und Immobilienkonzepte.“
Ursula Richter und Pfarrerin Britta Stegmaier erläuterten den Plan im einzelnen, der schmerzhafte Einschnitte vorsieht. Es werden weniger Pfarrstellen sein, aber „die evangelische Kirche soll in der Fläche präsent bleiben.“
In einer „Absichtserklärung“ wurden auch die Linien des Pfarrplans 2030 vorgestellt. An den Rändern des Bezirks soll es stärkere Kooperationen mit den Nachbardekanaten geben. Dr. Harry Jungbauer versicherte, dass unerwartete Entwicklungen aufgefangen werden könnten. Am Ende wurde der Pfarrplan 2024 bei 49 Ja-​Stimmen, drei Enthaltungen und fünf Nein-​Stimmen angenommen. Zum neuen Kirchenbezirksrechner wählte die Synode Eberhard Schmid, bisher stellvertretender Leiter der kirchlichen Verwaltungsstelle Göppingen. Mehr in der RZ vom 25. November.

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