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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ledergasse: Fortsetzung der Remsgalerie?

Auf Horten in der Ledergasse folgte im Zuge des Stadtumbaus die Remsgalerie, die Umgebung wurde neu gestaltet. Doch jetzt könnte die Entwicklung weitergehen mit einer hybriden Architektur, die große Gewerbeflächen mit parzelliertem Wohnen verbindet.

Donnerstag, 14. Dezember 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
35 Sekunden Lesedauer


Das Forum Baukultur, bestehend aus Vertretern des Gemeinderats, Gmünder Architekten und Mitgliedern des Bürgerinitiative Pro Gamundia, sowie eine ganze Reihe von Zuhörern kam im Rokoko-​Schlösschen zusammen, um sich das Projekt von den Architekten Dieter Blocher und Vandana Shah vorstellen zu lassen.
Für Baubürgermeister Julius Mihm ist die Ledergasse „einer virulentesten Orte in unserer Altstadt“: Der Horten-​Nachfolger Remsgalerie, der die alte Spreizung der Ledergasse wieder herstellte, stößt unmittelbar an die kleinteilige, historische Bebauung, „diese Ecke ist fragmentarisch geblieben.“ Vom Büro Blocher stamme „ein erster Projektvorschlag, kein fester Entwurf, kein Bauantrag. Es ist eine Idee, wie es an dieser Stelle weitergeht.“ Mehr darüber in der RZ vom 15. Dezember.

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