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TSB Gmünd: Interview mit Stefan Klaus

Seit Donnerstag steht der Nachfolger von Michael Hieber auf der Trainerbank der Oberliga-​Handballer des TSB Gmünd zur Saison 2018/​19 fest: Stefan Klaus, der zuletzt fünf Jahre lang den Lokalrivalen SG Lauterstein trainierte, spricht im RZ-​Interview über sein neues Traineramt.

Montag, 18. Dezember 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
48 Sekunden Lesedauer

„Ich hatte schon länger Kontakt mit den Verantwortlichen des TSB. Michael Hieber fragte mich immer wieder mal, ob ich mir das Traineramt beim TSB vorstellen könnte“, sagt Stefan Klaus. Im RZ-​Interview erklärt er, warum er sich dafür entschlossen hat, ab der neuen Saison den Viertligisten zu trainieren. „Ein wichtiger Grund für mich ist die räumliche Nähe zu meinem Wohnort. Das war für mich ein entscheidendes Kriterium, dass die Anfahrt nicht zu groß sein darf“, so der in Donzdorf wohnhafte 40-​Jährige. Es gebe aber auch noch einen anderen Grund: „Die sportlichen Ambitionen, die es in Gmünd gibt. Der TSB ist ein rühriger Verein mit einem sehr engagierten Umfeld. Er verfügt über eine gut aufgestellte Mannschaft mit jungen, talentierten, aber auch schon erfahreneren Spielern.“ Wie Stefan Klaus die sportliche Situation des TSB Gmünd in der aktuellen Saison einschätzt und für welchen Handball er steht, lesen Sie in der RZ vom 19. Dezember.

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