In der Frühchenstation wird um das Leben der Allerkleinsten gekämpft
Wenn es um Kinder geht – ganz egal in welchem Lebensbereich – sind mehr und intensivere Gefühle im Spiel, als sonst. Das gilt besonders im Krankenhaus, besonders,wenn es um Frühchen geht. Dr. Jochen Riedel, Chefarzt der Kinder– und Jugendmedizin am Stauferklinikum, weiß: „Bei Kindern fiebern alle mit.“
Freitag, 22. Dezember 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
35 Sekunden Lesedauer
Was im Klinikalltag ganz trocken als Station 27 bezeichnet wird, ist wohl die schönste und am liebevollsten eingerichtete Station des ganzen Krankenhauses. Hier werden die „Kleinsten“ wie auch kranke Neugeborene Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre aufgenommen. Entsprechend kindgerecht, bunt und freundlich sind die Zimmer und Flure. Schon daran zeigt sich, was Dr. Jochen Riedel meint, wenn er sagt: „In der Kinderheilkunde liegen viel mehr Emotionen. Jeder weiß, die Kinder haben alle das Leben noch vor sich.“ Die letzte Geschichte der Adventsserie „Wir öffnen Türen“ in diesem Jahr lesen Sie am Samstag in der Rems-Zeitung.
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