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0:3-Heimpleite des TSGV Waldstetten gegen Blaustein

Der Umzug auf den Kunstrasen nach Mögglingen hat sich für den TSGV Waldstetten nicht gelohnt. Bei klirrenden Temperaturen vermochte auch das Spiel die wenigen frierenden Zuschauer nicht erwärmen.

Sonntag, 03. Dezember 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
55 Sekunden Lesedauer

Die Waldstetter mühten sich zwar und waren spielerisch eindeutig besser. Doch ein Torerfolg wollte sich nicht einstellen. Bezeichnend war auch das schwache Abwehrverhalten bei drei Standards. Diese führten zum verdienten Erfolg der Gäste, die ansonsten aus dem Spiel heraus kaum gefährlich geworden waren.
Ohne ihre zwei Stammspieler Abwehrchef Edgar Fischer und Rekonsalvent Marcel Waibel, der als Stoßstürmer fürs Team geradezu unentbehrlich geworden ist, musste der TSGV die Partie gegen den TSV Blaustein beginnen.
Das Fehlen von Fischer sollte sich schon zu Beginn bemerkbar machen. Nach drei Minuten bekamen die Gäste einen Freistoß vor der Strafraumgrenze zugesprochen. Die Mauer war beim satten Schuss von Veith löchriger als ein Schweizer Käse und ließ den Knaller ungehindert in die Maschen des TSGV fliegen. Für Stegmaier gab es nichts zu halten.
Diese frühe Führung passte optimal in das taktische Konzept von TSV-​Coach Michael Passer. Der umsichtige Abwehrchef hatte schon beim Sieg in Hofherrnweiler ein Abwehrbollwerk vom Feinsten konstruiert und bereits im Mittelfeld durch körperbetontes und lauffreudiges Spiel den Gegner am Spielaufbau gehindert. Dies gelang nun spiegelbildlich auch gegen den TSGV. Begünstigt wurde dies zudem durch das kleine Feld des Kunstrasenplatzes.
Mehr in der RZ am 4. Dezember.

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