Aktiv eintreten für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus
„74 Jahre nach der Verurteilung und Hinrichtung von Christoph Probst sowie Hans und Sophie Scholl haben wir auch die geschichtliche Verpflichtung uns gegen Rechtsextremismus zu stellen“, so sagte Staatssekretär Christian Lange, als bei der Gmünder Volkshochschule eine Ausstellung des Fritz-Erler-Forums und des Landesbüros Baden-Württemberg der Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet.
Donnerstag, 23. Februar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer
Unter dem Titel „Demokratie stärken — Rechtsextremismus bekämpfen“ nimmt sie sich der Thematik an und bereitet verschiedene Aspekte — vor allem schülergeeignet — auf. Ingrid Hofmann, Leiterin der VHS, betonte die Rolle der politischen Bildung, die Volkshochschulen schon immer inne haben. Staatssekretär Christian Lange sieht die Demokratie derzeit in Bedrängnis. Eine Expertin für Rechtsextremismus ist die Politikwissenschaftlerin Ellen Esen, die in ihrem Vortrag Einblick in ihre Arbeit und neue Entwicklungen gab. Einen ausführlichen Bericht über die Ausstellungseröffnung findet man in der Rems-Zeitung vom 23. Februar!
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