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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Arbeitsgruppe für Radweg Gmünd-​Mutlangen kommt

In der engagiert diskutierten Frage zur Einrichtung einer Radwegverbindung zwischen Gmünd und Mutlangen/​Wetzgau hat es einen großen Schritt vorwärts gegeben. Gleich nach den Osterferien wird eine interkommunale Arbeitsgruppe ihre Tätigkeit aufnehmen, um konkrete Planungen zu erörtern und darzustellen.

Donnerstag, 16. März 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer

Das ist das Ergebnis eines Spitzengesprächs, zu dem sich am Mittwoch Bürgermeister Dr. Joachim Bläse (Gmünd), Bürgermeisterin Stephanie Eßwein (Mutlangen) und Ortsvorsteher Johannes Weiß (Wetzgau) mit Vertretern aus verschiedenen Ämtern zusammenfanden. Hintergrund war die zwischenzeitlich abgeblasene Idee, wonach die B298 von drei auf zwei Fahrspuren zugunsten eines Fahrradwegs hätte verkleinert werden sollen. Diskussion und eine Vielzahl von Reaktionen hätten ihm, Bürgermeister Bläse, gezeigt, wie stark das Interesse an einer ordentlichen und sicheren Radwegverbindung zwischen Gmünd und dem Norden sei. Vieles deute nun daraufhin, dass die Lösung über den Waldweg auf der Becherlehental-​Route gefunden werden könnte (in unserem Luftbild skizziert). Mehr zum Thema in der Donnerstagausgabe der Rems-​Zeitung.

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