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Kletterer befreien Rosenstein vom Müll

Seit fast einem Jahr sind sie an der Ruine montiert, die Schilder, die auf die Gefahren hinweisen, die von heruntergeworfenen Gegenständen für die Kletterer ausgehen. Aber, es scheint, als würden alle Appelle nichts nützen, denn was die 19 Kletterer am vergangenen Sonntag rund um die Ruine Rosenstein an Müll zusammengesammelt haben, das spricht Bände.

Montag, 20. März 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer

„Jetzt beginnt wieder die Freiluftsaison für die Klettersportler, nicht nur in der Gmünder Kletterschmiede klettern, sondern auch an den tollen Felsen des Rosensteins. Aber was wir hier am Fuße des Westfelsens finden, lässt am Respekt und Verstand mancher Zeitgenossen zweifeln“, empört sich Markus Urbanowski, der mit an der Sammelaktion beteiligt war.
Vielfach wird an und auf der Ruine gefeiert, getrunken, gegessen und der Müll einfach über die Mauer entsorgt. „Von Schnapsflaschen über Getränkedosen, Getränkekartons über leere Feuerzeuge bis hin zu gefüllten Hundekottüten, Zigarettenstummel und viele Glasscherben mussten mühsam aus dem Gestrüpp und den zwischen den Felsen herausgesammelt werden.“
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