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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

OB-​Wahl in Gmünd: Richard Arnolds Wahlkampfauftakt

Am 7.Mai tritt der 58-​jährige Amtsinhaber für eine zweite Amtsperiode an, und bislang ist kein weiterer Kandidat in Sicht. Das hindere ihn nicht, einen Wahlkampf zu führen, wie es sein Demokratieverständnis verlange, verkündete Richard Arnold der versammelten Unterstützergemeinde im Hofcafé in Herdtlinsweiler. Zentrale Botschaft: „Ja, ich will.“

Samstag, 25. März 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
42 Sekunden Lesedauer

In erster Linie gelte es, der Überhand nehmenden Technokratie etwas entgegenzusetzen: „Wir haben gezeigt, dass es anders geht“. Arnold ging hier auf den Turmbau im Himmelsgarten ein, der bei all den Brandschutz– und Statikbedenken und überhaupt bei so vielen Widrigkeiten ohne den Mut der Menschen nie hätte gebaut werden können. Gesunder Menschenverstand und Engagement würden gebraucht, das gelte für den unsäglichen Erlass, die Polizei von den großen Gmünder Umzügen abzuziehen, das gelte für all die Projekte, die Gmünd mittlerweile ausmachten. „Nie im Leben wäre es mit dem Salvator so weitergegangen, wären die, die’s angepackt haben, mutlos gewesen.“ Oberbürgermeister wolle er sein, kein Obertechnokratiemeister. Die wichtigen Projekte, die Arnold angehen will, seine Überlegungen für die Stadtteile, finden sich am 27. März in der Rems-​Zeitung.

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