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Stauferstelen im Raum Gmünd und ihre Geschichte

Acht – diese Zahl hat in vielen Kulturen eine ganz besondere Bedeutung. In der Christenheit steht sie für Taufe und Auferstehung. Und es gibt mehrere Gründe dafür, warum die – demnächst 34 – Stauferstelen achteckig sind. Mit ihnen beschäftigt sich an diesem Wochenende die Samstags-​Reportage der Rems-​Zeitung.

Freitag, 21. April 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer

Markus Wolf hat ein inniges Verhältnis zur Steinbildhauerkunst. Der 53-​Jährige, der einen Meisterbetrieb in Plieningen führt und in der Freizeit auch malt, verlor vor 23 Jahren seinen Job, weil er sich weigerte, ein spätklassizistisches Denkmal auf einem Friedhof auftragsgemäß abzureißen. Über 100 Skulpturen, viele davon zu landesgeschichtlichen Themen, hat Wolf geschaffen. Ein Drittel davon sind einander sehr ähnlich: Markus Wolf ist im Auftrag des „Komitees der Stauferfreunde“ der Schöpfer aller Stauferstelen. Was es mit den Stelen so alles auf sich hat, steht in der Samstags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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