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Das letzte Gmünder Heimspiel geht mit 6,5:1,5 an Tabellenführer Böblingen

Es war vor dieser zehnten Runde absehbar, dass das Gmünder Oberligateam (5:13) gegen den Tabellenführer Böblingen (15:3) mit einer deutlichen Niederlage rechnen musste. Diese ist ein wenig höher ausgefallen als die Stauferstädter gehofft hatten.

Donnerstag, 06. April 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Doch das ist nicht das eigentliche Problem. Viel schwerwiegender ist der Sieg des Schlusslichts Erdmannhausen (4:14) gegen eine äußerst schwach aufgestellte Jedesheimer Mannschaft (11:7). Damit kommt es in der Schlussrunde in Sontheim zum Showdown um den Ligaverbleib. Die Gmünder und Erdmannhausen messen sich im direkten Vergleich – der Sieger bleibt in der Oberliga.
Böblingen (Spielstärke 2227) trat zum letzten Heimspiel der Gmünder (2120) mit einer starken Mannschaft an, die auf jeden Fall die Tabellenführung verteidigen wollte. Jeder Spieler der Schachgemeinschaft hatte einen Gegner vor sich, der nominell wesentlich stärker war. Das Endergebnis von 1,5:6,5 entspricht diesem Kräfteverhältnis. „Lange Zeit konnten wir mithalten, standen aber in keiner Partie wirklich besser“, vermerkte Mannschaftsführer Andreas Weiss.
Mehr in der RZ am 6. April.

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