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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Streit um die Hans-​Fein-​Halle in Bargau: Einigung in kleiner Runde angestrebt

Den erneuten Versuch einer Einigung beim Streit um Baumängel in der Bargauer Hans-​Fein-​Halle gab es am Donnerstag Abend im Vereinsraum — unter eben jener Decke, die ein Teil des Problems ist. Bürgermeister Bläse war vor allem eines wichtig: Es gebe allein mit Architekt Gerhard Rieg einiges zu klären, nicht mit den Ehrenamtlichen, „natürlich nicht“. Diese hätten Unglaubliches geleistet.

Donnerstag, 11. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
47 Sekunden Lesedauer

Wenn er doch nur früher etwas von den beanstandeten Mängeln gewusst hätte, bedauerte Winfried Rieg, Vorsitzender des mittlerweile aufgelösten Fördervereins Ballspielhalle Bargau (FBB) – dann hätte mit dem Vereinsvermögen vielleicht noch etwa behoben werden können. Genau deshalb habe der sich zuspitzende Streit die Bargauer Ehrenamtlichen nicht erreicht, machte da der Erste Bürgermeister Dr. Joachim Bläse deutlich; sie seien in dieser Sache außen vor. „Ohne die Energie, das Engagement, die Ideen und die Kreativität der Bargauer säßen wir heute nicht in dieser Halle.“ Seine große Angst war, dass das ganze Projekt über den jüngst öffentlich gewordenen Unstimmigkeiten ins falsches Licht gerückt werde – „wie dürfen und werden nicht vergessen, was hier geleistet wurde.“ Im nachfolgenden Streitgespräch zwischen Bläse und Architekt Gerhard Rieg ging’s ans Eingemachte. Mehr in der Rems-​Zeitung vom 12. Mai.

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