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Rallyeabenteuer: Ostalb-​Team jetzt im Orient

70 Teams der kultigen und wohltätigen Allgäu-​Orient-​Rallye sind mit ihren betagten Pkw und Kombis weiter auf dem Weg Richtung Jordanien. Mit dabei das Team „Orienttaxi“ mit Ostalb-​Teilnehmern. Von Marisa Krieger und Frank Wamsler aus Bettringen hat die Rems-​Zeitung jetzt einen Zwischenbericht aus Griechenland und der Türkei erhalten.

Mittwoch, 17. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
49 Sekunden Lesedauer

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Es ist fast Halbzeit bei der abenteuerlichen Reise, die durch ein internationales Netzwerk von Organisatoren und Sponsoren traditionell in den Dienst der Völkerverständigung und von wohltätigen Aktionen und Sonderaufgaben gestellt wird. Die Rallyefahrzeuge sind allesamt betagte „Youngtimer“, die am Ziel in der Wüste von Jordanien ebenso an Hilfsorganisationen verschenkt werden wie der symbolische Hauptpreis für das Siegerteam, ein Kamel. Bis Mittwoch letzter Woche hätten sich alle 70 Teams, die fernab von Autobahnen und ohne Navigationsgeräte auf Achse sind, in Istanbul versammeln sollen. Doch das haute nicht ganz. Nach Durchquerung der Alpen und des Balkans wird’s nun richtig abenteuerlich, aber auch freundschaftlich. Die beiden Bettringer berichten nun von der Durchquerung von Griechenland und der Türkei. Einen begeisterten Empfang gab es in Istanbul, wo laut „Rallye-​Sonderprüfung“ sogar Rosen aus Schwäbisch Gmünd gepflanzt wurden. Den ausführlichen Zwischenbericht von Marisa Krieger und Frank Wamsler gibt’s am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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