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Ungetrübte Freude: Frühjahrskonzert der Philharmonie Schwäbisch Gmünd

Nur zwei Wochen nach dem denkwürdigen Konzert des Philharmonischen Chores präsentierte der philharmonische „Zwilling“ sein Frühjahrskonzert, die Philharmonie Schwäbisch Gmünd. Der „rote Faden“: Gemüt und Emotionen.

Montag, 22. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer


Dirigent Knud Jansen belegte in der Konzerteinführung eloquent und kenntnisreich die Werkauswahl.
Sieht man von Beethovens Ouvertüre zu Goethes Schauspiel „Egmont“ op. 84 ab, so brachten die Ausführenden mit dem Klarinettenkonzert Nr. 4 von Louis Spohr sowie Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52 von Robert Schumann wenig bekanntes Repertoire der Romantik zu Gehör.
Zweifach ist also das Verdienst des begabten Dirigenten: Er fördert und fordert die Philharmonie zu anspruchsvoller interpretatorischer Einlösung, ohne seine Musici zu überfordern. So bereiten Spielen und Zuhören gleichermaßen ungetrübte Freude. Das Ergebnis konnte sich hören und sehen lassen. Mehr darüber in der RZ vom 23. Mai.

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