Schwäbisch Gmünd setzt „Landmarke“ für Remstalgartenschau auf den Lindenfist
Mit einer „Sitz-, Tanz– und Schaulinde“ will die Stadt Gmünd im Rahmen der Remstalgartenschau ihre „Landmarke“ setzen. Die multifunktional nutzbare Holzkonstruktion wurde am Mittwoch dem Gemeinderat von Architekt Florian Nagler aus München präsentiert und vom Gremium für sehr gut befunden.
Mittwoch, 03. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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„Wenn sich eine Gartenschau über insgesamt 80 Kilometer erstreckt, dann braucht man auch eine verbindende Klammer“, so der Gmünder Oberbürgermeister Richard Arnold. Diese bestehe neben der Rems als verbindendem Element an 16 exponierten Stationen auch in Form von „Landmarken“. In Gmünd will man diesen Akzent auf dem Lindenfirst setzen. Dass der Münchner Architekt Florian Nagler dafür eine Holzkonstruktion wählte, kommt nicht von ungefähr. Denn vor seinem Architekturstudium absolvierte der vielfach preisgekrönte Baumeister eine Ausbildung zum Zimmermann. Wer mehr über das Projekt und den Architekten wissen möchte, findet ausführliche Informationen in der Rems-Zeitung vom 4. Mai.
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