Hardt: Baugruppe stellt Projekt vor
Die „Baugruppe Sonnenhügel“ stellt ihr Projekt vor, das altes und neues Hardt gesellschaftlich und sozial verknüpfen soll.
Mittwoch, 31. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Hoffnungen – so große, dass man fast schon befürchten muss, es werde damit überfrachtet. Schließlich ist es nur ein Haus, wenn auch ein großes für
16 Partien. Seine Besonderheit: Es ist ein Baugruppenprojekt und entsteht
an einer Nahtstelle von altem und neuem Hardt – baulich und sozial.
Das Hardt, eigentlich eine der schönsten Wohnlagen, die Gmünd in Innenstadtnähe zu bieten hat, wird bis zum Jahr 2040 umgebaut, und damit wird sich auch die Bewohnerschaft verändern. Das Projekt der „Gruppe Sonnenhügel“, geplant von Architekt und Grünen-Stadtrat Karl Miller und von diesem und Uwe Fritsch im Bau– und Umweltausschuss vorgestellt, wiederum verfolgt die Absicht, Leuten, die auf dem Hardt schon teils lange heimisch sind, Wohneigentum zu ermöglichen. Mehr darüber in der RZ vom 1. Juni.
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