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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünder OB-​Wahl: Sie ist doch spannend

Die Gmünder sind an diesem Sonntag aufgerufen, für die nächsten acht Jahre ihr Stadtoberhaupt zu wählen. Die Besonderheit: Erstmals dürfen sich auch Jugendliche ab 16 Jahren an der OB-​Wahl beteiligen. Im Rathaus laufen die letzten Vorbereitungen (Bild).

Donnerstag, 04. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
52 Sekunden Lesedauer

Angesichts von zwei Bewerbern (Amtsinhaber Richard Arnold und Herausforderer Richard Scheffold) und nur eines erforderlichen Kreuzchens zeigt sich der Wahlzettel sehr übersichtlich. Durchaus interessant und möglicherweise für die eine oder andere kleine Überraschung gut ist ist jedoch auch die Möglichkeit, auf dem Stimmzettel das dritte, freie Fach auszufüllen. Denn grundsätzlich kann jede wählbare Person dort eingetragen werden, auch wenn diese nicht kandidiert hat. Jene Person müsste dann im Falle des natürlich sehr unwahrscheinlichen Falles eines Wahlerfolgs nachträglich gefragt werden, ob sie denn mit ihrer Wahl einverstanden sei.
Hauptamtsleiter Helmut Ott und Wahlleiterin Ann-​Kathrin Märtz bezifferten am Donnerstag im Gespräch mit der Rems-​Zeitung die Zahl der Wahlberechtigten auf exakt 46 621. Dies sind rund 2500 mehr als bei der letzten OB-​Wahl im Jahre 2009. Bislang rund 4000 Briefwähler haben bereits ihr Votum abgegeben. Wie und warum es bei der Wahl am Sonntag doch richtig interessant und spannend werden kann und es sich für jeden Bürger lohnt, zur Wahl zu gehen, das erklärt die Rems-​Zeitung in ihrer Ausgabe am Freitag.

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