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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Serenadenkonzerte führen vom Muttertag an weit in den Sommer hinein

Schöne, alte Melodien und eine langstielige Rose zum Muttertag: Die Tradition der Muttertagskonzerte ist älter als der „Gmünder Sommer“, und auch in einem Jahr, in dem es dieses Veranstaltungskonzept nicht gibt, wird zu den Serenadenkonzerten in den Remspark eingeladen.

Donnerstag, 04. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
45 Sekunden Lesedauer

Der unvergessene Dietmar Spiller hat die Reihe begründet, die sich zunächst „Promenadenkonzerte“ nannte, weil sie Sonntagmorgens im Spitalhof organisiert wurde. Mit der Verlegung in die Abendstunden kam die Umbenennung – „Serenaden“ stehen für „Abendmusik unter heiterem Himmel“. Die von den musiktreibenden Vereinen so lange gewünschte Remsparkbühne verlangt mittlerweile auch deutlich höheren Organisationsaufwand; unter anderem erklärt sich die Stadt immer wieder bereit, Ton– und Lichttechnik zu stellen. Bis zu den Sommerferien wird ab dem 14. Mai immer Sonntags am Spätnachmittag zu Konzerten eingeladen. Ausnahmen sind der Stadtfest-​Sonntag – an dem Gmünd anderweitig beschäftigt ist –, sowie der Pfingstsonntag, am dem urlaubsbedingt nicht viel Publikum zu erwarten wäre.
Das Programm 2017 präsentierten Ramona Kunz, Vorsitzende des Stadtverbands Musik und Kultur, und dessen Geschäftsführerin Heike Groll, sowie Ralph, Häcker, Leiter des Kulturbüros, und Musikschulleiter Friedemann Gramm. Mehr in der Rems-​Zeitung vom 5. Mai.

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