Remstalgartenschau 2019: „16 Stationen“ schaffen Perspektiven
So ein Projekt hat es im Remstal noch nicht gegeben, nie: Die „16 Stationen“ für die Gartenschau 2019 machen den Zusammenhang des Landschaftsraums deutlich und erlebbar in neuer Perspektive. So frei wie hier kann Architektur sonst nicht sein.
Sonntag, 07. Mai 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Aus kleinen Dingen kann etwas ganz Großes entstehen. Architektur galt einmal als die Mutter aller Künste. Daran erinnert man sich, wenn man die „architektonischen Interventionen“ betrachtet, die der Remstalgartenschau zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren werden – über die Architekturwelt hinaus, das jedenfalls scheint jetzt schon sicher. Die 500 Besucher im Schorndorfer „Röhm“, der einstigen Lederfabrik aus einem vergangenen Industriezeitalter, reagierten begeistert auf die Ausstellung der Entwürfe für die neuen „Landmarken“. Mehr darüber in der Rems-Zeitung vom 8. Mai.
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