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Nachrichten Kultur

Lorcher Freilichtspiele: Liebe und Leid im Kirchhof

In Lorch proben 30 Laienschauspieler unter der Leitung von Regisseurin und Autorin Gabriele Siegfried mit viel Freude im Kirchhof der Stadtkirche für die Freilichtspiele des „Runden Kultur Tisches Lorch“ im Juli.

Montag, 12. Juni 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer


Aufgeführt wird eine Lorcher Familiengeschichte aus der Zeit der Reformation, in der die Dorfbewohner mit ihren Alltagsproblemen zu tun haben und sich in ihrem bäuerlichen Umfeld abrackern. Viele der Bewohner sind vom Kloster abhängig, Leibeigene haben kaum das Nötigste zum Leben, Freie sind zu hohen Abgaben verpflichtet.
Für den Bauernsohn Hans, der die Leibeigene Magdalene liebt, ist die Leibeigenschaft ein Unrecht. Die Lehre der Reformation von der Freiheit des Christenmenschen veranlasst ihn, sich gegen die Obrigkeit aufzulehnen. Doch bis die Reformation Einzug hält, geschieht noch manches an Leben, Liebe und Leid in Lorch. Mehr über den historischen Hintergrund in der RZ vom 13. Juni.

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