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Wie sieht die Zukunft des ÖPNV im Ostalbkreis aus?

Viele Städte und Dörfer „ersticken“ quasi im Verkehr – doch die Zahl der Autos nimmt eher zu. Was nach Ansicht mancher auch daran liegt, dass nicht für jeden ein attraktives Angebot besteht, um Wege mit dem Bus oder mit der Bahn zurück zulegen. Was müsste sich deshalb am Verkehrskonzept im Ostalbkreis ändern?

Dienstag, 13. Juni 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
49 Sekunden Lesedauer

Dass Menschen von einem Ort zum anderen kommen, liegt auch sehr im Interesse des Mittelstands. Deshalb hat die MIT (Mittelstands– und Wirtschaftsvereinigung der CDU/​CSU) dieses Thema aufgegriffen und stellt das Nahverkehrskonzept für den Ostalbkreis im Rahmen einer Podiumsdiskussion nun auf den Prüfstand. Sie findet am Montag, 19. Juni, ab 19 Uhr im Kultur– und Sportzentrum „Jägerfeld“ in Ruppertshofen statt und ist öffentlich.

Die Experten auf dem Podium sowie die Besucher der Veranstaltung gehen dabei der Frage nach: „Wie entwickelt sich der Personennahverkehr in der Zukunft?“ Vielleicht könnte eine Idee, die derzeit im Rahmen eines Pilotprojekts in der Stadt Duisburg getestet und aufgrund der dabei gemachten Erfahrungen optimiert wird, auch außerhalb von Großstädten eine praktikable Alternative zum Fahren mit den eigenen Auto sein. Wie dieses System funktioniert und worüber in der Podiumsdiskussion sonst noch gesprochen werden soll, steht am 14. Juni in der Rems-​Zeitung!

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