Gmünder ART: Freiraum für die Künste
Näher können einem Kunst und Kunstähnliches, Performance und Musik kaum kommen als bei der Gmünder ART. Ein Tummelplatz für Neugierige und Nachtschwärmer, für alle, die sich überraschen lassen.
Freitag, 23. Juni 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die Kunst gehört inzwischen allenthalben zum Stadtmarketing.
Aufregend und frisch, spannend und spontan kann es trotzdem zugehen. Auch gegenläufig zum Mainstream. Kommt darauf an, wieviel Freiraum eine Stadt den Künsten lässt. Schwäbisch Gmünd kann in dieser Hinsicht einiges vorweisen, bis hin zu den Kunstmärkten der späten 60er Jahre und den Sommerfesten im Unipark. „Es ist eine ganz offene Stadt, sie ist neugierig auf Kunst“, sagte Renkenberger gestern Abend bei der Eröffnung. Das Fluidum ist da, er verbreitete sich gleich mit der furiosen Eröffnungsperformance des Karren Foster Teams „Red! Rot! Rouge!“ Mehr darüber in der RZ vom 24. Juni.
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