Abschluss beim Handballcamp des TSB Gmünd
Abwechslung war geboten für die 73 Teilnehmer beim Handball-Camp des TSB Gmünd am Samstag. „Es muss nicht immer derselbe Trainingsalltag sein“, sagt Philipp Schwenk, der mit seinen Trainerkollegen für frischen Wind sorgte. Zum Abschluss kam es am Sonntag zu einem Spiel zwischen den Kindern und den Trainern.
Sonntag, 30. Juli 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
48 Sekunden Lesedauer
Nachdem am Donnerstag und am Freitag viele handballspezifische Trainingsinhalte angesagt waren, lag am Samstag der Fokus auf Basketball und Wurftraining. Insbesondere das präzise Zielen wurde in der Großsporthalle sowie in Bargau trainiert. 73 Mädchen und Jungen sorgten für eine neue Rekordbeteiligung, obwohl die Teilnehmerzahl eigentlich auf 60 beschränkt war. Aufgrund der großen Nachfrage wurde diese aber noch aufgestockt. „Es wären eigentlich sogar noch mehr als 73 Teilnehmer gewesen“, sagt Philipp Schwenk, C-Jugendtrainer und aktiver Spieler der ersten Mannschaft des TSB. „Nur dafür hätten der Platz und die Kapazitäten nicht ausgereicht.“ Aufgeteilt in verschiedene Altersgruppen von der E-Jugend bis zur B-Jugend wurde in vier Gruppen trainiert. Auf einem Parcours warteten unterschiedliche Disziplinen auf die Campteilnehmer. Die Wurfkraft übte man mit Frisbeescheiben, die Koordination mit Hütchenläufen. In Bargau war zeitgleich eine Beachhandball-Gruppe draußen. Dort wurde auf Sand im Vier-gegen-Vier gespielt. Mehr dazu in der RZ vom 31. Juli.
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