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Leben mit Multipler Sklerose

Der Moment, als Andreas Maier die Diagnose erhielt, war ein befreiender. Zu lange hatte er gelitten, ohne zu wissen, was genau mit ihm nicht stimmte, war von einem Arzt zum nächsten gegangen. Nun endlich hatte er eine Diagnose. Multiple Sklerose. Die Krankheit akzeptiert hat er aber erst viele Jahre später.

Mittwoch, 30. August 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
30 Sekunden Lesedauer

Sehr vieles von dem, was der 53-​Jährige all die Jahre geliebt hat, ist heute nicht mehr möglich. Zu weit ist die Krankheit fortgeschritten. Kurz aufzustehen und zwei, drei Schritte – die Arme auf einem Geländer gestützt – zu gehen, ist möglich. Sofern er die Kraft dazu hat. Im Gespräch mit der Rems-​Zeitung — zu lesen in der Donnerstagausgabe — berichtet Maier von seiner Krankheit und wie er gelernt hat, damit umzugehen.

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