Was Pater Bala dank der Spenden aus dem Schwäbischen Wald in Indien bewirken kann
Seit elf Jahren macht der indische Pallotiner-Pater Dr. Balaswamy Madanu, kurz Pater Bala, Urlaubsvertretung in der katholischen Seelsorgeeinheit Schwäbischer Wald. Für einen Monat bewohnt er dann das Pfarrhaus in Spraitbach, die anderen elf Monate des Jahres verbringt er in seiner Heimat Indien und engagiert sich dort für Straßenkinder.
Freitag, 04. August 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Was er den Menschen hier gibt ist die seelsorgerliche Begleitung in Gottesdiensten, bei Taufen, Trauungen oder Beerdigungen. Was er den Menschen in seiner Heimat gibt, ist Geborgenheit und Hoffnung. Auf seine Initiative geht die Gründung eines Hilfsprojekts fzurück, das Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren in der Sieben-Millionenstadt Hyderabat buchstäblich auf der Straße aufliest und sie zunächst in ein Übergangshaus bringt und ihnen eine Perspektive gibt. Wer die Freitag-Ausgabe der Rems-Zeitung liest, erfährt mehr dazu!
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