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Bruno Fegers Stahlblüten in der Prediger-​Galerie

Werden und Vergehen, Dauer und Vergänglichkeit – es sind die großen Fragen, mit denen sich der Bildhauer Bruno Feger befasst. Wenn schon nicht Antworten, so doch Anregungen findet er in der Natur und in der Geschichte, mit der die Bibel anfängt.

Dienstag, 26. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer


Ein Paradiesgärtlein aus bemaltem Stahl, aus Lichtröhren, Holz und Wachs legt der Künstler in der Prediger-​Galerie an. In der Mitte steht ein kahler Baum, an dem ein einsamer Apfel hängt, Tulpenblüten liegen auf dem Boden, Gras wiegt sich zum Eingang hin. Alles metaphorisch, versteht sich, Apfel und Blüten sind aus Stahlblättchen zusammengeschweißt, die Holzblüten mit Wachsschichten überzogen. Zur Begrüßung winden sich vor dem Eingang in der Bocksgasse zwei überdimensionale, pralle und rote Hagebutten in die Höhe. Mehr zu dieser Ausstellung in der RZ vom 27. September.

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