Marius Oechsle möchte die Qualifikationsnorm für die U-23-EM erreichen
Es ist die letzte Möglichkeit für den Böbinger Marius Oechsle, sich für die U-23-Europameisterschaft im Gewichtheben in Albanien zu qualifizieren. Am Samstag sollte er mindestens 300 Kilogramm im Zweikampf erreichen, um dann am Montag sofort die Reise ins Trainingslager mit dem Nationalteam antreten zu dürfen.
Mittwoch, 27. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die Vorgabe des Bundestrainers war, die Qualifikation beim ersten Ligawettkampf in der 1. Bundesliga zu machen. „Für mich ist es aber nicht möglich, da mein Verein Germania Obrigheim am ersten Wettkampftag frei hat. Daher werde ich bei einer anderen Bundesliga-Begegnung außer Konkurrenz heben, nämlich beim Duell am Samstag zwischen dem TSV Heinsheim und TB Roding“, erklärt Marius Oechsle. Zwar fehlt der Druck eines direkten Konkurrenten, aber darum geht es auch nicht. Der in Böbingen trainierende Marius Oechsle sollte versuchen, gleich etwas höher, also mit mehr Gewicht, einzusteigen, um das Ziel 300 bis 305 Kilogramm im Zweikampf zu erreichen. „Ich muss also 130 bis 135 Kilogramm im Reißen packen und 165 bis 170 Kilogramm im Stoßen meistern“, so Oechsle, der seine Bestleistungen bislang bei 134 kg im Reißen und 164 kg im Stoßen hat.
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