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„Junge Cellinis“: Schmuckstücke nach Meeresart

„Meeresfrüchte“ lautete das Thema für den Gold– und Silberschmiedenachwuchs, das der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere im Wettbewerb „Junge Cellinis“ gestellt hatte. Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten ist in der Ott-​Pauserschen Fabrik zu sehen.

Donnerstag, 28. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer

Man sollte dabei nicht nur an die „frutti di mare“ denken, sondern an alles, was das Meer so hergibt – bis hin zum Strandgut und zur Verschmutzung durch den Menschen. 96 Goldschmiedelehrlinge aus allen Lehrjahren stellten sich der Herausforderung, sie schufen überraschende und auch nachdenklich stimmende Schmuckstücke. 29 Schülerinnen und Schüler von der Gewerblichen Schule Schwäbisch Gmünd, aus dem Berufskolleg für Design, Schmuck und Gerät, aus der Berufsschule für Gold– und Silberschmiede nahmen an dem Wettbewerb teil. Im Unterricht wurden die Schmuckstücke entworfen und hergestellt.Zur Ausstellungseröffnung sprachen Bürgermeister Joachim Bläse, Museumsleiterin Monika Boosen und Rainer Fein, der Vizepräsident des Zentralverbands.

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